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Achtsamkeit üben – Dein Nährboden für Ideen

Achtsamkeit üben - Roland Wegerer
Achtsamkeit üben - Zufrieden sein

Selbstkultivierung ohne Leistungsdruck - Achtsamkeit üben

Wäre das nicht schön?

Achtsamkeit zu üben tut not. Auf sich selbst schauen. Zufrieden und im Einklang mit Deiner Umgebung sein. Selbstbewusst und körperlich fit durchs Leben gehen. 
All das (und mehr) umfasst der Begriff der Achtsamkeit.

 

Das Üben von Achtsamkeit entspricht dem Gegenteil der Selbstkonditionierung. Die Achtsamkeit als Selbstkultivierung geschieht dabei ohne Leistungsdruck. Dieser Entspannungszustand wird dabei erlernt und macht so neue Möglichkeitsräume frei. Diesen Freiraum kannst Du optimal für das Experimentieren mit Deinen Ideen nutzen.

Die besten Ideen entstehen in Freiheit!

 

Eine einfache Übung: Setze dich hin und sei ruhig! Kein Fernsehen. Kein Smartphone. Nichts produzieren, nichts konsumieren. Einfach ruhig sein und in sich selbst ruhen. Die Dauer der Übung sollte mindestens 7 Minuten sein.

Achte auf den gegenwärtigen Moment ohne zu urteilen!

Buddhistische Achtsamkeitsübung:

nichts tun um innerlich zu wachsen

Entspannen, atmen, wahrnehmen und innere Ruhe. So können Schlagworte für Achtsamkeit aussehen. Auf dieser Basis geht unser Gehirn wieder neue neuronale Verknüpfungen ein. Nicht schlecht, für Deine Denkaufgaben 😉

Durchatmen und Achtsamkeit üben

Achtsamkeit üben – in einem gesunden Körper …

Ein bekannter Spruch aus der griechischen Antike lautet: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Die Philosophenschule der Stoiker haben zwar nicht die gleichen Methoden, aber ähnliche Ziele.

 

Viele Künstler/-innen, Coaches und Leute, die mit ihrer Kreativität arbeiten praktizieren daher Achtsamkeitsübungen.

Ich empfehle Dir daher auch dich hier umzusehen. Suche Dir ein Angebot in Deiner Nähe! Vielleicht gibt es auch eine Schnupperstunde? 😉

 

Empfehlenswerte Übungen für Achtsamkeit:

  • Tai Chi
  • Qi Gong
  • Autogenes Training
  • Yoga
  • Wandern
  • Meditation

Mindfulness – Kontemplation – Achtsamkeit

Traditionell wird man bei der Bewältigung von Stresssituationen alleine gelassen. Der Umgang mit Stress ist Privatsache. Wenn ich überfordert bin ist es mein Problem und ich muss es selber lösen. – Etwas das sicher nicht immer stimmt. Angesichts einer verordneten Selbstoptimierung und -ausbeutung unverständlich. Es liegt daher an Dir, für Deine Widerstandsfähigkeit (Resilienz) zu sorgen!


Vielleicht möchtest Du auch den Tag damit beginnen: Sei einfach nur da. Öffne dich dem Leben. Achte auf den gegenwärtigen Moment.

Die Zeitspanne kannst Du dabei frei wählen! Ein oder zwei Atemzüge lang oder mehrere Minuten. Diese kleine Übung kann einem Burnout entgegenwirken.

Achtsamkeit ist als Methode der Konzentration und Meditation seit mehreren Jahren sehr gefragt, als Modewort mittlerweile freilich fast schon inflationär in Verwendung. Historisch gesehen entstammt das Konzept der Achtsamkeit dem Buddhismus. Als grundlegende Praxis der Meditation ist es den meisten Strömungen bekannt. Aber sie wird besonders in der Theravada-Tradition Burmas geübt und weitergegeben. Dort wird sie Vipassana genannt. 

Aus den verschiedenen Formen der buddhistischen Achtsamkeitsübung haben sich im sogenannten Westen unterschiedliche Adaptionen entwickelt. Besonders für den medizinischen und psychotherapeutischen Bereich. Darunter auch die mittlerweile weltweit verbreitete Methode der „Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion“.

Achtsamkeit üben - Roland Wegerer

MBSR Mindfulness based Stress Reduktion

Durch das Üben von Achtsamkeit gelingt es dir, die eigenen Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen klarer wahrzunehmen und zu unterscheiden. Automatisierte Verhaltensmuster werden so bewusst wahrgenommen und verändert. MBSR fördert so einen achtsameren Umgang mit Stress. Erlebe eine tiefere Entspannungsfähigkeit und mehr Wohlbefinden bei den Anforderungen des Alltags. MBSR entfaltet seine Wirkung durch die tägliche Achtsamkeitspraxis.

 Wissenschaftliche Studien bestätigen positive Effekte des MBSR-Programms, z.B.:

  • vermehrte Anwendung von positiven Stressbewältigungsstrategien

  • größere Zufriedenheit mit der eigenen Person

  • stärkeres Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

  • größere Distanz zu belastenden Situationen und einen gelasseneren Umgang mit Stresssituationen

Ursprünglich zur Unterstützung von Schmerzpatienten entwickelt, bewährt sich MBSR aber auch bei der Vorbeugung von stressbedingten Erkrankungen, wie z.B. Burnout, und zur Unterstützung einer gesunden Lebensführung.

Viele dieser Übungen sind relativ einfach auszuführen. Bedingung ist jedoch, dass Du sie regelmäßig probst.

Was bedeutet Selbstkultivierung für dich?

Wie immer stehe ich Dir gerne bei der Lösung Deiner Aufgaben auch persönlich zur Verfügung.

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